Schlafmangel ist gefährlicher als Rauchen – Mit diesen Kapseln besser schlafen: Test & Vergleich

SchlafmangelDass Rauchen der Gesundheit schadet, weiß heute fast jedes Kind. Doch nicht nur das Rauchen, auch Schlafmangel können den Organismus schwer schädigen, wie Schlafforscher jetzt ermittelt haben.

Eventuelle Einschlaf- und Durchschlafschwierigkeiten sollten daher möglichst kurzfristig analysiert und behoben werden, damit die Gesundheit keinen dauerhaften Schaden nimmt.

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Die Vergleichstabelle konnte nicht ausgegeben werden.

Erholsamer Schlaf ist wichtig!

Am Ende eines langen Tages freuen sich die meisten Menschen auf ihr Bett, in dem sie entspannen, abschalten und den Tag Revue passieren lassen können. Schlafforscher haben ermittelt, dass Menschen durchschnittlich zwischen sieben bis acht Stunden Schlaf benötigen, um das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit zu steigern. Dabei muss beachtet werden, dass jeder Mensch anders ist und die genannte Schlafzeit nur einen Durchschnittswert darstellt. So ist es möglich, dass sich einige Menschen bereits nach fünf Stunden frisch und ausgeschlafen fühlen während andere mehr als acht Stunden benötigen, um am Morgen ohne Probleme aus dem Bett zu kommen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang allerdings nicht die Zeit, die im Bett verbracht wird, sondern natürlich die Schlafenszeit. Diese kann bei Menschen mit Einschlaf- oder Durchschlafschwierigkeiten deutlich geringer sein, etwa wenn man am Abend noch einige Stunden wach liegt. Auch häufiges Aufwachen in der Nacht kann für die Erholung hinderlich sein, denn die Tiefschlafphasen sind dann deutlich seltener oder kommen überhaupt nicht mehr vor.

Warum Schlafmangel gefährlich sein kann

Schlaflosigkeit

Grundsätzlich ist es natürlich nicht gefährlich, wenn man an einem oder zwei Tagen pro Woche zu wenig Schlaf bekommt, weil die Party zum Beispiel wieder etwas länger ging. Am nächsten Morgen fühlt man sich lediglich etwas schlapp und lustlos, auch Kopfschmerzen oder Übelkeit können auftreten. Wer allerdings am gleichen Tag entsprechend zeitiger ins Bett geht und den Schlaf „nachholt“, kann diese Symptome oft wieder beheben. Hält der Schlafmangel hingegen über Wochen und Monate an, fühlen sich viele Menschen überlastet. Konzentrationsschwierigkeiten, eine negative Stimmung und sogar Depressionen können die Folge sein. Wie Forscher berichten, können mitunter aber auch erhöhte Blutzuckerwerte, ein gestörter Stoffwechsel oder ein schlechter arbeitendes Immunsystem mit Schlafmangel in Verbindung gebracht werden. Aktuelle Untersuchungen von Schlafforschern der Universität Novosibirsk zeigen zudem auf, dass Schlafprobleme in Verbindung mit Atemaussetzungen sogar das Risiko für Herzinfarkt verdoppeln können. Den Forschern zufolge ist Schlafmangel damit für den Körper ähnlich gefährlich wie Rauchen oder ungesunde Ernährung.

Tipps zum besseren Schlafen

Ein gesunder Schlaf ist demnach enorm wichtig. Wer schlecht schläft, sollte zuerst die Ursachen erforschen und schließlich versuchen, diese zu beheben. Wer tagsüber beispielsweise sehr aktiv ist, sollte kurz vor dem Einschlafen keine aufregenden Thriller oder Krimis sehen, da diese das Einschlafen verhindern können. Oft grübelt man auch noch über die Geschehnisse des Tages oder aktuelle Probleme nach und kann deshalb keine Ruhe finden. In solchen Fällen ist es hilfreich, sich einen Tee mit beruhigenden Inhaltsstoffen zu brühen und für etwa 30 Minuten meditative Musik zu hören. Auch Yoga und autogenes Training können helfen, den Geist zu entspannen und schneller Schlaf zu finden.

Tipps für den erholsamen Schlaf

  • auf fettige und süße Speisen verzichten, da sie den Körper belasten
  • kurz vor dem Schlafen keine Thriller oder Krimis sehen
  • meditative Musik, Yoga und autogenes Training helfen bei der Entspannung
  • gute Gespräche mit Freunden und der Familie helfen bei Problemlösungen
  • Tee mit beruhigenden Inhaltsstoffen trinken

Sollte es trotzdem nicht möglich sein, gut ein- oder durchzuschlafen, sollten Betroffene ihren Arzt aufsuchen. Es gibt eine Vielzahl an Erkrankungen oder Beschwerden, die den gesunden Schlaf beeinträchtigen können. Schlafmittel hingegen sollten eher die Ausnahme bleiben, da vor allem bei rezeptpflichtigen Mitteln durchaus eine Abhängigkeit entstehen kann. Bei Schlafmitteln auf pflanzlicher Basis ist es wichtig, die Packungsanleitung zu beachten und ggf. den Apotheker um Rat zu fragen.

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