Zur Ferienzeit ein Haus sichern

Alle vier Minuten wird in Deutschland in ein Haus oder einer Wohnung eingebrochen. Vor allen Dingen in der dunklen Jahreszeit, nehmen die Einbrüche noch einmal zu. Speziell aber zur Ferienzeit kommt es zu vielen Diebstählen, die durch Wohnungseinbrüche verübt wurden, wodurch die Polizei zusätzlich gefordert wird. Ganz tatenlos braucht jedoch keiner Richtung Urlaubsort zu starten, denn mit Hilfe von einem Schlüsseldienst, kann ein Haus durchaus „Ferienfest“ abgesichert werden. Die Profis dieser Dienste, wissen ganz genau, wo es Schwachstellen gibt und wie diese effektiv aus dem Weg geräumt werden können.

Schwachstellen am Haus erkennen

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Gerade bei einem Haus gibt es diverse Möglichkeiten für Diebe, sich einen Weg ins Innere zu verschaffen. Es ist nicht nur die Haustür, sondern insbesondere Kellerfenster, Balkon – und Terrassentüren, wo sie sich Eintritt verschaffen können.

Ein guter Schlüsseldienst kann bereits vor einer Reise erkennen, wo etwas getan werden muss. Hilfe von dort, kann auch kommen, wenn bereits etwas passiert ist. Hier sind die ersten Maßnahmen, aufgebrochene Schlösser auszuwechseln und, auch ansonsten für weitere Hilfestellung zu sorgen.

In den meisten Fällen, ist ein seriöser Schlüsseldienst an jedem Tag der Woche und sogar in der Nacht zu erreichen. Vor einer Reise ist er also der perfekte Partner, das Haus so abzusichern, dass die Bewohner in aller Ruhe starten können.

Der Schlüsseldienst für alle Fälle

Wer kennt das nicht, schon der schnelle Gang zum Briefkasten, kann dafür sorgen, dass die Tür ins Schloss fällt. Natürlich steckt der Schlüssel von innen und an ein Hereinkommen ist nicht mehr zu denken. Der Schlüsseldienst, ist in so einem Fall die einzige Möglichkeit, wieder in die eigenen vier Wände zu gelangen. Hierbei sollte es unerheblich sein, ob es am Wochenende oder einem Feiertag passiert. Die Fachmänner dieser Dienste, kommen nach Möglichkeit schnell und öffnen in kurzer Zeit jede Tür.

Für die Urlaubszeit gelten ganz besondere Maßnahmen, um nach der Erholung keinen Ärger zu haben. Der erste Schritt ist das Sichern der Haus – oder Wohnungstür. Sie ist das Herzstück einer Wohnung und sollte so sicher wie möglich sein. In der Regel kommt es auf das Schloss an, dass eine mehrfach Verriegelung aufweisen sollte. Schlösser werden in unterschiedliche Klassen aufgeteilt, wobei es verschiedene Schlossarten gibt.

Türschloss

Hochwertig sind Türschlösser mit einem Schließzylinder und einer dazugehörenden Sicherungskarte. Wichtig ist ein Schutzbeschlag, der den Zylinder vollkommen umschließt und auf der Innenseite stabil verschraubt wurde. Im Idealfall verfügt solches Schloss über eine zusätzliche Zylinderabdeckung.

Querriegelschloss

Neuere Haustüren brauchen es nicht, aber für eine Nachrüstung, ist ein Querriegelschloss ideal. Hierbei kommt es darauf an, dass der Schließkasten stabil im Mauerwerk verankert wird. Der Zylinder sollte eine Schutzrosette aufweisen, wobei eine zusätzliche Zylinderabdeckung anzuraten ist. Die Anbringung sollte rund 30 Zentimeter unterhalb des Hauptschlosses erfolgen, da erfahrungsgemäß, hier die meisten Angriffe auf die Haustür stattfinden.

Kastenschloss mit einem Sperrbügel

Das Schloss sollte ebenfalls an der Innenseite der Tür montiert und im Mauerwerk fest verankert werden. Diese Variante ist nicht nur im Urlaub zu empfehlen, um ein Haus „Ferienfest“ zu machen, auch ansonsten ist es einem Einbrecher nicht möglich einzudringen. Die Tür selber kann nur einen Spalt breit geöffnet, aber nicht aufgestoßen werden.

Der Türrahmen

Der Rahmen einer Tür ist in der Regel das schwächste Glied in der Kette. Ist dieser nicht fest im Mauerwerk verankert, kann er sich leicht und schnell aufhebeln lassen. Als Sicherungsmaßnahme, müssen spezielle Schließbleche montiert werden, die nicht unter drei Millimeter stark sein sollten. Zusätzlich bietet der Handel sogenannte Bändersicherungen, die ebenfalls ins Mauerwerk greifen sollten.

Nebeneingänge sollten so angepasst werden, dass sie dem Sicherheitsstandard der Haupt Tür entsprechen. Gerade bei Kellertüren und Fenstern, ist das nicht immer der Fall, darum sind sie bei Einbrüchen eine willkommene Alternative. Gleiches gilt natürlich auch für Terrassen – und Balkontüren. Hier können aber noch einmal spezielle Maßnahmen greifen.

Hinweis:
In der Regel übernimmt eine Hausratversicherung nach einem Einbruch die Haftung. Allerdings nur dann, wenn der Eigentümer für spezielle Schutzmaßnahmen Sorge getragen hat. Unterschiedliche Versicherungsgesellschaften, haben genaue Vorgaben, welche eine Tür erfüllen muss. Dazu ist zu bedenken, dass bei einem Einbruch nur der materielle Wert ersetzt werden kann, der Ideelle bleibt leider auf der Strecke.

Der Ärger nach dem Urlaub

Aufgebrochene Türen, zerschlagene Fenster und durchwühlte Schränke. Das kann denjenigen bevorstehen, die allzu leichtfertig ihr Haus für einen längeren Zeitraum verlassen. Als Vorsichtsmaßnahme, sollte kein Anrufbeantworter dahingehend besprochen werden und Nachbarn können für eine regelmäßige Leerung des Briefkastens Sorge tragen.

Für die Bewohner selber, gibt es genügend zu tun, damit nach dem Urlaub nicht das große Erwachen erfolgt. Im Vorfeld, kann alles dafür getan werden, um eine Haus „Ferienfest“ zu machen. Wer sich genügend absichern möchte, sollte einbruchhemmende Produkte kaufen. Die sind nicht nur qualitativ hochwertige, sondern sie schützen perfekt. Zu achten ist beim Kauf auf ein Gütesiegel, dass die gute Qualität ausweist. Zum Beispiel, sind Rollläden, Balkon – oder Terrassentüren mit einem VdS – Siegel ausgestattet. Zusätzlich kann an einer Skala erkannt werden, wie viele Sterne das Produkt hat. Diese reichen von ein bis drei, wobei mehr Sterne einen besseren Artikel versprechen.

Der Einbruchschutz umfasst noch mehr Möglichkeiten, denn je leichter es ein Einbrecher hat, desto besser, kann er in die Räumlichkeiten einsteigen. Es ist dafür zu sorgen, dass keine Einstiegshilfen herum liegen. Dieses kann zum Beispiel eine Leiter unter dem Balkon sein oder Gartenmöbel auf der Terrasse. Rank Hilfen für Kletterpflanzen bieten eine weitere Einstiegsmöglichkeit und sogar Mülltoren kommen einem Dieb gelegen.

Auch bei kürzerem Verlassen einer Wohnung, muss ein Schloss immer zweifach verschlossen werden. Gekippte Fenster bergen ein Risiko, dass leider immer noch unterschätzt wird, denn sie sind für einen Einbrecher kein Hindernis.

Ein guter Schutz gegen Einbruch sind Lichtquellen. Es ist daher besonders zu empfehlen, Licht an gefährdeten Bereichen zu installieren. Hier kommen die Haustür, Seiteneingänge, sowie auch der Kellereingang in Betracht. Die Lösung liegt in Bewegungsmeldern, die können relativ günstig erworben werden, bieten aber einen sicheren Schutz.

Der Schutz während der Abwesenheit

In der heutigen Zeit wird gern über soziale Netzwerke angekündigt, wann der Urlaub beginnt, wohin die Reise geht und wie lange Bewohner nicht zu Hause sind. Dieses sollte tunlichst unterlassen werden, denn so können Einbrecher leicht herausfinden, wo und wann etwas zu holen ist.

Eine Reise darf auf keinen Fall öffentlich bekannt gemacht und genauso sollte keine Abwesenheit vorgetäuscht werden. Besser ist ein gutes Verhältnis zu den Nachbarn, die Augen und Ohren offen halten.

Abonnierte Zeitungen können auch kurzfristig abbestellt werden und Zeitschaltuhren sorgen für Licht oder das Herunterlassen von Rollläden, macht ein Haus „Ferienfest“. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann eine Alarmanlage in Betracht ziehen. Sie ist eine ideale Ergänzung, zu vorhandenen Sicherheitsmaßnahmen und macht somit den Einbruchschutz perfekt.

Zum Thema Alarmanlagen

Eine Alarmanlage oder auch Einbruch – Meldeanlage genannt, sollen Häuser und Wohnungen vor unschönem Besuch schützen. Zum Thema Alarmanlagen gibt es unterschiedliche Modelle in verschiedenen Preisklassen.

Die Anlagen können helfen, kritische Bereiche zu überwachen und bei Bedarf einen stillen, einen lauten oder einen optischen Alarm auszulösen. Nicht jede Alarmanlage kann einen Einbruch verhindern, dass Risiko wird allerdings geringer, denn die Anlagen haben einen großen Abschreckungseffekt.

Die Komponenten von Alarmanlagen müssen sein:

  • Steuereinheit (Alarmzentrale)
  • Bewegungsmelder
  • Fenster – Türkontakte
  • Sirene (eigene Einheit oder integriert)
  • Notstrom – Akku
  • Fernbedienung (falls vorhanden)

Je nach der Höhe der Kosten, können weitere Elemente dazu kommen.

Unter den Alarmanlagen gibt es unterschiedliche Modelle, wobei auch das persönliche Budget berücksichtigt werden kann. Vielfach sind es Funkalarmanlagen, die verbaut werden. Diese werden dann empfohlen, wenn das zu schützende Objekt nicht sehr groß ist. Gegenüber einer klassischen Alarmanlage bieten sie mehrere Vorteile, denn sie können schnell installiert werden und sind in der Regel ohne eine Verkabelung.

Die einzelnen verbauten Melder kommunizieren per Funk mit der Zentrale. Zudem kann die Anlage mit zusätzlich installierten Meldern jederzeit erweitert werden.

Im Gegensatz zu der Funkalarmanlage steht die Hybrid – Anlage. Die kommen in größeren Gebäuden zum Tragen und können per Kabel und auch per Funk an eine schon vorhandene Alarmanlage gekoppelt werden.

Sollten die Anlagen in Eigenregie installiert werden?

Am meisten verkauft werden, wie schon erwähnt, Alarmanlagen, die über Funktechnik funktionieren. Da sie über keinerlei Verkabelung bestens arbeiten, steht einer Selbstmontage nichts im Weg. Je nach baulichen Verhältnissen, können diese Anlagen, gut 20 bis 30 Meter überbrücken, sodass das Funksignal völlig ausreichend ist.

Bei Draht – oder Hybrid Anlagen sollte ein Fachmann die Montage übernehmen oder zumindest überwachen und abnehmen. Kabel müssen hierbei unter Putz verlegt und die Anlagen sollten an die baulichen Begebenheiten angepasst werden.

Eine Alarmanlage macht ein sicheres Gefühl, reicht aber bei weitem nicht aus, um einen perfekten Einbruchschutz zu schaffen. Oft geht es sogar ohne Mehrkosten, aber das Augenmerk sollte deutlich auf der Absicherung und der Verstärkung von Fenster und Türen liegen.

Einbruchsichere Türen

Nicht selten werden Haustüren zum Objekt der Begierde bei einem Einbrecher. Sind diese aus einfachem Pressspan gefertigt, ist der Schutz gleich null. Spezielle Sicherheitstüren bringen Abhilfe, die mindestens, mit der Widerstandsklasse 2 ausgezeichnet sein sollten.

Zum anderen sollte die Sicht auf Eingänge freigehalten werden. Oft werden diese durch Hecken oder große Bäume verdeckt und bieten einem Dieb gutes Potenzial zum Einbruch. Offene, freie Flächen werden von Einbrechern nicht so geschätzt, denn zu groß ist die Gefahr erkannt zu werden.

Natürlich sollte vor einer Reise, nicht nur an die sichere Haustür, sondern auch an die Fenster gedacht werden. Fenster sind neben der Tür, ein großer Schwachpunkt von einem Haus oder einer Wohnung. Wer sich gerade neue Fenster anschaffen möchte, kann leicht auf Sicherheitstechnik achten, die Bewohner können sie aber auch leicht nachrüsten.

Diebe sind einfallsreich, denn Fenster werden entweder aufgehebelt, eingeschlagen oder der Rahmen wird durchbohrt, sodass es leicht von außen aufgeriegelt werden kann. Das Einsteigen passiert dann in Sekundenschnelle und die Räume werden verwüstet zurückgelassen.

Fenster nachrüsten

Eine Möglichkeit um Fenster nachträglich einbruchsicher und ein Haus „Ferienfest“ zu machen, ist die Anschaffung von Rollläden. Hierbei sollten es elektrische Rollläden sein, da diese in der Regel, den Rollladenmotor blockieren. Einbruchversuche verlaufen im Sande, denn in heruntergelassener Position, ist es zu schwer sie hochzuziehen, sodass der Dieb schnell aufgibt.

Eine weitere Maßnahme ist, abschließbare Fenstergriffe zu montieren. Die sind leicht nachträglich angebracht und verhindern, dass ein auf Kipp gestelltes Fenster, von außen geöffnet werden kann.

Tipp:
Abschließbare Fenstergriffe sind ideal, wenn kleine Kinder mit in der Wohnung oder dem Haus wohnen. Als Kindersicherung sind sie unschlagbar, denn es ist nicht möglich, die Fenster zu öffnen. Gerade in höher gelegenen Räumen, sind sie perfekt, um die Sicherheit zu garantieren.

Nahezu unmöglich für Einbrecher ist es ebenfalls, wenn sich transparente Sicherheitsfolien auf den Fensterscheiben befinden. Die Folie gibt es als Sicherheits – oder Splitterschutzfolie, in unterschiedlichen Größen, im Fachhandel und kann leicht nachträglich angebracht, für einen ausreichenden Schutz sorgen. Das Glas splittert zwar bei einem Einbruchversuch, die Folie wird das Glas jedoch komplett binden, sodass ein Einstieg nicht möglich ist.

Ein weiterer Tipp wäre, dass Nachrüsten mittels Pilzkopfzapfen. Die sind zu empfehlen, wenn es sich um einfache Fenster Beschläge handelt. Das Nachrüsten lohnt sich auf jeden Fall, denn die Fenster können nicht einfach aufgehebelt werden, weil sich die Pilzkopfzapfen dermaßen mit dem Rahmen verkrallen. Die Anbringung sollte allerdings ein Fachmann übernehmen.

Fenstergitter sind eine ideale Maßnahme, um Einbrecher gleich an dem Versuch einzubrechen zu hindern. Gerade bei Kellerfenstern sind sie enorm hilfreich, denn sie schützen so, dass Hab und Gut zu verteidigen. Hierbei ist es sinnvoll, nicht auf Gitter zurückzugreifen, die einfach angeschraubt werden, sondern dass sie fest mit dem Mauerwerk verbunden sind.

Diejenigen, die sich keine große Alarmanlage anschaffen möchten und auf die Sicherheit der Fenster größten Wert legen, können über den Kauf einer Alarmanlage, speziell für Fenster nachdenken. Sie kann nicht nur leicht selber montiert werden, sondern schreckt Diebe im Vorfeld mit einem lauten akustischen Ton ab. Allerdings sollte nicht unbedingt auf ein Billigprodukt zurückgegriffen werden, sondern der Rat von einem Fachmann, kann hier gute Dienste leisten.

Hinweis:
Wer sein Eigentum nachhaltig schützen möchte, bevor es in den Urlaub geht, kann mit Nachrüstung einiges erreichen. Zusätzlich gilt, ein Haus darf nie unbewohnt aussehen. Gedacht werden sollte an den Briefkasten, an Bewegungsmelder und die Rollläden können per Zeitschaltuhr zu unterschiedlichen Zeiten schließen.

Rat von Schlüsseldiensten

Ein Einbruch kann nicht nur ein schwerwiegender Eingriff in jede Privatsphäre sein, bei manchen Bewohnern hinterlässt er sogar ein Trauma. Es ist für sie nicht mehr möglich, in den Räumlichkeiten wohnen zu bleiben. Es ist jedoch möglich, auch mit wenigen Mitteln, ein Haus „Ferienfest“ zu machen.

Das Verhalten sollte schon bei der Haustür anfangen, denn sie sollte nicht nur einfach zugezogen, sondern immer auch verschlossen sein. Der Haustürschlüssel darf unter keinen Umständen irgendwo draußen platziert liegen. In vielen Fällen ist er unter Blumentöpfen oder sogar der Fußmatte zu finden, diese Angewohnheiten sind nicht sinnvoll, sondern auch dumm. Im Schadensfall wird keine Versicherung die Zahlung übernehmen, denn der Bewohner handelt grob fahrlässig.

Das Hauptaugenmerk sollte immer darauf liegen, einen Einbrecher nicht „einzuladen“. Das geschieht, wenn es offensichtlich ist, das ein Haus unbewohnt erscheint. Daneben sollten nicht nur die Haustür, sondern auch alle Fenster durch spezielle Maßnahmen gesichert werden. Der Handel und auch die Schlüsseldienste bieten unterschiedliche Möglichkeiten, um ein Haus „ Ferienfest“ zu gestalten.

Die Maßnahmen reichen von Sicherheitsschlössern und einem Panzerschloss bis über spezielle Fensterfolien und abschließbaren Fenstergriffen. Es ist sogar möglich, die Anschaffung einer Alarmanlage zu vermeiden, wenn sich an gewisse Regeln gehalten wird.

Einige der Ausgaben, machen selbst nach der Urlaubszeit einen Sinn, denn die Zahl der jährlichen Einbrüche steigt von Minute zu Minute. Gedacht werden sollte in diesem Fall daran, dass einem Opfer, auch nach einem Überfall schnell und effektiv geholfen wird. Es ist dringend anzuraten, sich fachmännischen Rat einzuholen, egal, ob ein Urlaub ansteht oder es nur um eine reine Sicherheitsmaßnahme geht.

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