Die besten Babybadewannen kaufen: Test & Vergleich

Babybadewanne

Babys und Kleinkinder lieben es zu Baden. Nicht nur im Schwimmbad, sondern auch in der Badewanne haben die Kleinsten das reine Vergnügen an dem kühlen Nass. Damit die Eltern der Babys eine Sicherheit haben, dass den Kleinsten nichts passieren kann, sollte über den Kauf einer Babybadewanne nachgedacht werden.

Test & Preisvergleich 

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Die Vergleichstabelle konnte nicht ausgegeben werden.

Warum eine Babybadewanne benutzen?

Sicherlich könnte das Baby auch ein Bad in der großen Badewanne nehmen, die speziellen Babybadewannen werden aber von Kinderärzten und Hebammen immer wieder empfohlen. Der Grund dafür liegt als erstes darin, dass die Babys hier sicherer sind, als anderswo. Und Sicherheit sollte bei allen Eltern an erster Stelle stehen. In den großen Badewannen besteht die Gefahr, dass das Baby untergeht. Sicherlich passen alle Eltern sehr genau auf die Kinder auf, doch eine einzige Sekunde der Ablenkung könnte ausreichen, dass dem Baby im Wasser etwas zustößt.

Weiterhin ermöglicht eine spezielle Wanne für Babys, dass die Kleinen bequemer sitzen bzw. liegen können. Zum einen besticht der Punkt, dass die Babybadewannen aus Kunststoff gefertigt sind, welches für ein wärmeres Gefühl auf der Babyhaut sorgen, als die fest integrierten Badewannen, die oftmals recht kühl sind. Wer eine Wanne kauft, die geformt ist, kann so den Halt der Babys noch einmal verstärken. Diese Wannen sind am Boden so geformt, dass sich die Babys in diese Form setzen oder legen können. Anstelle dieser Formung kann auch ein Badewannensitz genutzt werden, mit dem das Kind ebenso einen sicheren Halt hat.

Für Eltern und für die Kinder ist das Baden ein Vergnügen. Daher möchte auch die ganze Familie an diesem Moment teilhaben. Mit der Babybadewanne ist es möglich, da diese transportiert werden kann und somit nicht auf das Badezimmer beschränkt ist. Die Wanne kann auch in das Wohnzimmer getragen werden, bei gutem Wetter kann sie auch auf den Balkon oder in den Garten gestellt werden. Als Extra zu einer Babybadewanne gibt es ein Gestell, auf das die Badewanne aufgesetzt werden kann. Der Babybadewannen-Ständer ist für die Eltern ein Vorteil, da so das Waschen des Kindes nicht in gebückter Position erfolgen muss. Ständer, die sich flach zusammenklappen lassen, können einfach verstaut werden.

Vorteile und Nachteile

Vorteile Nachteile
mehr Sicherheit für Kinder kostet extra Geld
Kind hat es bequemer harte Wannen sind ein Verletzungsrisiko
angenehmere Temperatur für Kinder
mehr Komfort für Eltern beim Waschen

Unterschiedliche Babybadewanne-Typen im Test

Die Typen der Babybadewanne lassen sich grob in zwei Bereiche unterteilen. Zum einen gibt es das klassische Modell, welches aus hartem Kunststoff gefertigt wird. Und zum anderen ist noch recht neu auf dem Markt, die Babybadewanne zum Aufblasen.

Aus Kunststoff

Dieses Modell ist schon sehr lange auf dem Markt und wird von vielen Eltern gerne genutzt. Als Material wird hier harter Kunststoff verwendet, damit die Wanne nicht zerbrechen kann. Ideal sind solche Wannen, die ergonomisch geformt sind. Die Wanne kann so gut festgehalten werden und auch auf dem Badewannen-Ständer sehr gut aufgestellt werden. Babybadewannen dieser Art können eine eingebaute Sitzfläche haben, so können sich Babys bequem hinsetzen. Kunststoff lässt sich sehr leicht reinigen, was bei der glatten Innenfläche der Babybadewanne noch einmal unterstützt wird. Auf der anderen Seite kann sich das Baby durch diese glatte Fläche nicht gut in der Wanne bewegen – die Gefahr des Ausrutschens ist recht groß. Im Test schneiden diese Babybadewannen für Babys und Kinder bis zu einem Jahr sehr gut ab. Vor allem der Preis im Bezug auf die Leistungen sind optimal.

Tipp: Eine Babybadewanne mit einem Stöpsel erleichtert das Ausleeren der Wanne nach dem Badevergnügen.

Zum Aufblasen

Dieses Modell der Babybadewannen ist noch recht neu auf dem Markt. Ähnlich wie bei einem Planschbecken kann die Badewanne für das Baby dann, wenn sie gebraucht wird, aufgeblasen werden. Ein Vorteil ist, dass bei diesem Typen die Verletzungsgefahr für das Kind recht gering ist, da keine scharfen Kanten gegeben sind. Auf der anderen Seite kann genau dieses zu einem Problem werden. Das Kind kann sich nicht wirklich an dem Rand der Wanne festhalten und die Sturzgefahr ist recht hoch. Die Wanne kann, wenn sie nicht gebraucht wird, platzsparend verstaut werden. Sie kann in der Dusche aufgebaut werden, wenn diese recht breit geformt ist. Für die meisten Badewannen ist die aufblasbare Babywanne zu groß. Für das Wohnzimmer und auch für den Balkon und Garten ist sie die ideale Möglichkeit.

Tipp: Der Typ an Babybadewannen sollte für Kinder über einem Jahr verwendet werden. Sie können schon alleine sitzen und halten sich ggf. weniger am Rand fest.

Kaufratgeber

1. Auf Sicherheit achten

Beim Thema Sicherheit sollten Eltern darauf achten, dass die Badewanne stabil auf dem Boden stehen kann. Ideal sind da solche Wannen, die rutschfeste Füße, etc. haben. Auch sollte im Bezug auf die Sicherheit auf die Stabilität des Kunststoffs geachtet werden. Weiches Kunststoff könnte, wenn die Wanne gefüllt ist, beginnen zu wackeln. Stabile Außenwände verhindern, dass die Babybadewanne kippt.

2. Auf die Größe achten

In Bezug auf die Größe der Babybadewanne sollten Eltern sich an dem Alter und der Größe des Kindes orientieren. So sind die kleineren Modelle, die meist bis 80cm lang sind, für Neugeborene und Babys gedacht. Um älteren Kindern auch einen angenehmen Sitzkomfort bieten zu können, sollte danach eine XXL Babybadewanne verwendet werden.

Tipp: Die großen Badewannenmodelle können Babys auch mit einem Babysitz benutzen. Dieser sollte rutschfest sein. Er ist auch für die normale Badewanne bestens geeignet.

Weiter zu beachten

Wer eine Babybadewanne kaufen möchte, der sollte auch an die notwendigen Extras denken. So gehört ein Thermometer immer dazu, da nur so genau bestimmt werden kann, ob das Badewasser die richtige Temperatur für das Baby hat. Viele Modelle haben das schon integriert, wenn nicht, dann muss ein zusätzliches Thermometer gekauft werden.

Tipp: Die richtige Badetemperatur ist bei 37 – 38 °C erreicht.

Zum Thema Sicherheit sei an dieser Stelle noch einmal gesagt, dass auch eine Babybadewanne nicht das Aufpassen der Eltern ersetzen kann. Zwar gelten sie als sicherer, als herkömmliche Badewannen, dennoch darf das Kind nicht aus den Augen gelassen werden. Schon wenige Sekunden Unachtsamkeit reichen aus, damit sich das Baby verletzen oder ertrinken kann.

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