Das beste Basenbad kaufen: Test & Vergleich

  • Basenbäder vermindern das Risiko der Übersäuerung und somit auch das Risiko Krank zu werden. 
  • Übersäuerung kann viele Folgen haben, wie zum Beispiel Falten, Besenreiser, Schlechte Haut, Brüchige Fingernägel, Krampfadern und Haarausfall.
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Basenbad – Unterstützung bei der Entsäuerung

Basenbad

Ein übersäuerter Organismus bildet die Basis für die Entstehung unterschiedlichster Erkrankungen. In einem „sauren Milieu“ fühlen sich Krankheitserreger – sogar Krebszellen – besonders wohl und finden hier die Grundlage in ihrer Ausbreitung. Dabei ist der Zustand der Übersäuerung für die meisten Menschen gar nicht so leicht festzustellen. Als Ursache für eine Übersäuerungen kommen vielerlei Umstände in Frage, beispielsweise:

  • ATMUNGSBEDINGTE Übersäuerung durch Erkrankungen der Lunge oder Atemeinschränkungen – hier lagert der Körper schädliches Kohlendioxid ein
  • Stoffwechselbedingte Übersäuerung durch:
    • Stress
    • Diabetes
    • Mangelernährung
    • Alkoholismus
    • Vergiftungen
    • Nikotin
    • Umwelteinflüsse

Entsäuerung mit einem Basenbad ?

Bei einer Übersäuerung scheidet der Körper zu wenig Säuren über die Nieren aus, an stattdessen wichtige Basen. Die Symptome einer Übersäuerung können sehr unterschiedlich sein und unterscheiden sich wieder Mals durch den Grund, durch den die Übersäuerung zu Stande gekommen ist. Bei der atmungsbedingten Übersäuerung kann es zu Atemnot und blaugefärbten Lippen kommen. Das liegt daran, dass der Körper mit zu wenig mit Sauerstoff versorgt wird. Gleichzeitig stellen Betroffene einen vermehrten Harndrang fest, der damit zu erklären ist, dass der Körper dauerhaft versucht, die Säuren über die Nieren auszuscheiden.

Bei der stoffwechselbedingten Übersäuerung kann es zu einer erhöhten Atemfrequenz kommen. Tritt diese durch Diabetes auf kann es passieren, dass der Patient nach Aceton riecht. Grundsätzlich wirken sich alle Übersäuerung auf das Herz-Kreislaufsystem aus und es kann zu

  • Herzrhythmusstörungen
  • Niedrigem Blutdruck
  • Schwächeanfällen

kommen. Leider werden vielerlei Krankheiten heutzutage einfach behandelt, ohne dass nach deren Ursache geforscht wird. Viele Erkrankungen finden ihre Grundlage in einer Übersäuerung. Ständige Halsschmerzen, Gelenkserkrankungen, dauerhafte Mattigkeit, Gallensteine, Cellulite, Bluthochdruck und dessen Folgen in Form von Herzinfarkt oder Schlaganfall können ihre Ursache in einer Übersäuerung haben. Und selbst Krebs kann sich in einem übersäuerten Körper hervorragend verbreiten.

Doch auch „Alltagserscheinungen“ können die Folge einer chronischen Übersäuerung sein. Hierzu zählen:

  • Falten
  • Besenreiser
  • Schlechte Haut
  • Brüchige Fingernägel
  • Krampfadern
  • Haarausfall
  • Schlechte Konzentration
  • Schlechte Augen
  • Schlafprobleme
  • Migräne

Um gesund und ausgeglichen zu bleiben, ist daher eine der wichtigsten Maßnahmen den Körper regelmäßig zu entsäuern. Doch wie funktioniert das?

Basenbad: Den Körper richtig entsäuern

Der erste Weg, den Körper richtig zu entsäuern, geht über die Ernährung. Deshalb sollte der Speisenplan zu 70 bis 80 Prozent basische Lebensmittel enthalten und nur 20 bis 30 Prozent aus säurebildenden Lebensmitteln bestehen. Hierzu ist es natürlich wichtig zu wissen, in welche Kategorie die einzelnen Lebensmittel einzuordnen sind. Natürlich können wir in diesem Betrag nicht alle Lebensmitte auflisten, aber im Folgenden haben wir Ihnen eine Übersicht über die wichtigsten Lebensmittel zusammengestellt.

Basische Lebensmittel:

Obst:

  • Äpfel
  • Birnen
  • Bananen
  • Beeren
  • Trauben
  • Melonen

Beim Obst gibt es keine Ausnahme, alle Sorten gelten als basenbildend.

Gemüse:

Mit Ausnahme von Artischocken, Rosenkohl, Hülsenfrüchten und eingelegten Gemüsesorten (Kohl, Gurken) oder auch Spargel gelten alle Gemüsesorten als basenbildend. Also sollten

  • Blumenkohl
  • Brokkoli
  • Zucchini
  • Paprika
  • Bohnen
  • Kohlrabi
  • Fenchel
  • Sämtliche Salatsorten

deutlich häufiger auf dem Speisenplan stehen.

Weitere Basenbildende Lebensmittel sind:

  • Kräuter
  • Pilze
  • Sprossen
  • Kartoffeln
  • Samen
  • Nüsse
  • Sahne
  • Wasser
  • Tee

Säurebildende Lebensmittel

Wie es der Teufel will, sind natürlich viele Lebensmittel, die dem Menschen besonders gut schmecken, stark säurebildend. Hier gilt Vorsicht geboten. Sicherlich müssen Sie nicht komplett auf diese Lebensmittel verzichten, sollten diese aber nur eingeschränkt konsumieren.

Hierzu zählen:

  • Mehl
  • Getreide
  • Brot
  • Nudeln
  • Käse
  • Milch
  • Ei
  • Wurst
  • Fleisch
  • Fisch
  • Butter
  • Zucker
  • Alkohol

Wichtig ist es, die Balance zwischen säurebildenden und basenspendenden Lebensmitteln zu finden. So ist die Grundlage zu einer erfolgreichen Entsäuerung geschaffen. Zudem sollten Sie sich ausreichend bewegen, genügend Sonnenlicht tanken, Stress vermeiden und viel Wasser trinken. Wenn Sie jedoch Unterstützung bei einer Entsäuerungskur brauchen, dann sind Basenbäder und Basenpulver genau das richtige für Sie. Basenpulver versorgt den Organismus mit ausreichen Mineralstoffen und unterstützt Sie, das Gleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt wiederherzustellen. Von innen. Doch was genau machen Basenbäder?

Wirkung Basenbäder

Basisches Bad Basenbäder sind schon seit vielen Jahrtausenden beliebt und geschätzt für ihre heilsame Wirkung. Das besondere an Basenbädern ist deren hoher Gehalt an Mineralien. Während die Menschen früher weit reisen mussten um in den Genuss eines Basenbades zu kommen (Quellen, Salzseen), können Sie Basenbäder heutzutage einfach zu Hause in der Badewanne genießen.

Dabei besteht ein Basenbad grundsätzlich aus drei Komponenten:

  1. Mineralien (vor allem Magnesium)
  2. Basen (Natriumhydrogencarbonat)
  3. natürliches Salz

Nicht zu unterschätzen sind hierbei die Wirkungen spezieller ätherischer Öle, wie beispielsweise Lavendelöl, welches dem Bad hinzugegeben für ausreichend Entspannung sorgen kann. Damit Sie es so leicht wie möglich haben, und nicht unbedingt auf das richtige Mischungsverhältnis der einzelnen Komponenten achten müssen, gibt es im Handel vorgemischt Basenbäder, die in Ihrer Zusammensetzung perfekt aufeinander abgestimmt sind. Das einzige was Sie nun noch machen müssen ist: Wasser einlassen und entspannen. Dabei sollten Sie allerdings besonders darauf achten, dass das Wasser in Ihrem Stadtgebiet nicht zu stark gechlort ist. Ist dies der Fall sollten Sie Ihr Wasser unbedingt vor dem Bad filtern. Das hört sich schwerer an als es ist. Im Handel gibt es spezielle Duschköpfe, die Ihnen diese Arbeit abnehmen.

Ein Basenbad wirkt am besten bei einer Temperatur von 37°C. Allerding sollte die Badezeit etwa 40 Minuten betragen, da die Säureausscheidung über die Haut erst nach etwa 30 Minuten einsetzt. Basenbäder können zur akuten Entsäuerung etwa 3 Mal pro Woche gemacht werden, sollten danach allerdings nur noch einmal die Woche angewendet werden.

Ein Basenbad hat in der Regel keinerlei Nebenwirkungen. Lediglich Patienten mit Diabetes. Bluthochdruck oder anderer Herzbeschwerden sollten vor der Anwendung unbedingt mit ihrem Hausarzt Rücksprache halten, da es unter Umständen sein kann, dass die Badedauer individuell auf ihr Krankheitsbild angepasst werden muss.

Ein Basenbad sorgt dafür, dass der saure pH-Wert der Haut neutralisiert wird und der Körper wieder in Balance kommt. Grund hierfür sind die aufeinander abgestimmten Komponenten. Außerdem können diese positiv auf

  • Falten
  • Unreine Haut
  • Brüchige Fingernägel
  • Cellulite
  • Schuppen
  • Fettiges Haar

wirken.

Basenbad – aber richtig

Wenn Sie folgende Tipps beachten, steht einem erfolgreichen Basenbad nichts mehr im Weg. Die meisten Menschen sind sich der Auswirkung ihrer Alltagsgewohnheiten leider gar nicht so sehr bewusst. Deshalb haben wir folgende Tipps für Sie zusammengestellt:

  • Nehmen Sie Basenbäder niemals länger als eine Stunde ein
  • Zu Anfang reicht ein Bad pro Woche normalerweise aus, es sei denn, Sie wollen akut entsäuern
  • Reinigen Sie Ihre Haut eine Stunde vor dem Bad gründlich
  • Die meisten Kosmetikprodukte – auch Naturkosmetik – sind sauer. Sie sollten daher nach dem Bad mehrere Stunden keine konventionellen Kosmetika verwenden.
  • Gehen Sie vor dem Bad unbedingt auf die Toilette, Basenbäder wirken stark harntreibend. Nichts ist unangenehmer als während des Bades aussteigen zu müssen, weil Sie zur Toilette müssen.
  • Stellen Sie sich ein Getränk (vorzugsweise Wasser oder Tee) bereit, Basenbäder machen durstig
  • Auch etwas Obst oder Gemüse sollte auf dem Badewannenrand stehen
  • Sorgen Sie für eine angenehme Wohlfühlatmosphäre mit etwas Entspannungsmusik oder einem guten Buch.
  • Achten Sie auf die richtige Temperatur des Bades. 37°C reichen aus. So kommt Ihr Kreislauf nicht in Bedrängnis und der gewünschte Osmose Effekt tritt ein. Kühlt das Wasser aus, füllen Sie einfach warmes Wasser nach. Denken Sie allerdings daran, dass der Badezusatz entsprechend auch aufgefüllt werden sollte.
  • Achten Sie auf eine ausreichende Belüftung der Räumlichkeiten.
  • Da es unter Umständen dazu kommen kann, dass ihr Kreislauf auf das Basenbad reagiert, sollten Sie das Badezimmer am besten nicht abschließen. So können Personen von außen eventuell behilflich sein, falls Sie es von alleine nicht aus der Badewanne schaffen.
  • Duschen Sie sich nach dem Bad keinesfalls ab, da ansonsten die Inhaltsstoffe nicht richtig wirken können.
  • Halten Sie in jedem Fall die angegebene Badezeit ein.

Basenbad was bringt das?

Mittlerweile existieren unzählige Erfahrungsberichte begeisterter Anwender. So schwört die breite Masse der regelmäßigen Anwender auf die durchblutungsfördernde Wirkung von einem Basenbad. Dabei soll das Basenbad zudem positiv auf Hautunreinheiten wirken und auf Grund seiner Wirkung auf das Bindegewebe dabei helfen, Cellulite zu reduzieren.

Nicht zuletzt wegen seiner positiven Wirkung auf den Säureschutzmantel der Haut, berichten viele Patienten darüber, dass die Rückfettung der Haut nachhaltig positiv beeinflusst wird, und viele Patienten auf die Anwendung zusätzlicher Hautpflegemittel verzichten können.

Ein weiterer positiver Effekt ist die Wirkung auf Körpergeruch. Nennen wir es beim Wort: Schweißgeruch. Schweißgeruch entsteht immer dann, wenn der Körperschweiß mit bestimmten Bakterien auf der Haut reagiert. Das ist nichts schlimmes, eher ein natürlicher Vorgang. Bei einem Basenbad werden diese Bakterien neutralisiert, Körpergeruch kann so nachhaltig gemindert werden.

Selbst nach der erstmaligen Anwendung können bereits viele der genannten, positiven Effekte eintreten. Nicht zu vergessen: Ein Basenbad entspannt. Das hilft dabei Stress zu reduzieren, welcher wiederum Auslöser für eine Übersäuerung des Körpers sein kann.

Entgiften mit Basenbad im Video erklärt

Fakten zum Basenbad

Muss Salz unbedingt ein Bestandteil des Basenbades sein?
Kritiker bemängeln immer wieder, dass Salz als preiswerter Füllstoff für teure Basenbäder verwendet wird und Salz eigentlich ein säurebildendes Lebensmittel ist. Allerdings gibt es hier keine eindeutige Antwort. Den einen Menschen tut es gut, den anderen wiederum nicht. Versuchen Sie es einfach selbst und testen Sei sich heran. Erst ein Basenbad mit Salz und im Abstand einer Woche eines ohne. Lernen Sie den Unterschied selbst kennen und beurteilen Sie, was sich für Sie richtig anfühlt.

Hautausschlag nach dem Basenbad, was tun?
So blöd wie es sich erst einmal anhört: Ein Hautauschlag nach einem Basenbad heißt erst einmal zwangsläufig nichts Schlechtes. Im Gegenteil. Dies kann ein Zeichen für eine erfolgreiche Ausscheidung sein. Nehmen Sie zunächst zusätzliche Basenbäder ein, damit der pH-Wert der Haut neutralisiert wird. Juckt der Hautauschlag oder wird von Ihnen als störend empfunden, sollten Sie eventuell einen Arzt zu Rate ziehen.

Hilft das Basenbad beim Fasten?
Ja! Die allgemeine Empfehlung beim Fasten heißt sogar: Ein Basenbad täglich. Fasten sorgt dafür, dass gefährliche Schlacken und Giftstoffe aus dem Körper ausgeleitet werden. Dies geschieht auch über die Haut. Deshalb kann ein Basenbad dabei helfen, Säuren über die Haut aus dem Körper zu leiten. Außerdem entspannt ein Basenbad ungemein. Gerader während einer anstrengenden Fastenkur kann es dadurch zusätzlich unterstützen. Achten Sie darauf, dass die Badezeit von 60 Minuten nicht unterschritten wird, nur so tritt der gewünschte Osmose Effekt ein.

Muss ich als Frau auf besonderen Schutz beim Basenbad achten (Vaginalschutz)?

Ob Sie einen zusätzlichen Vaginalschutz während eines Basenbades benötigen, hängt von ihrer Empfindlichkeit ab. Das Problem an der ganzen Sache ist, dass das saure Milieu der Scheide, welches normalerweise einen pH-Wert von ca. 4 hat, während des Basenbades mit basischer Flüssigkeit in Berührung kommt und der pH-Wert in der Scheide dadurch ansteigt. Bei Frauen mit einer normalen Reaktion normalisiert sich dieser pH-Wert normalerweise innerhalb weniger Stunden nach dem Basenbad vollständig. Bei anderen hingegen nicht. Allerdings ist dieser Umstand nicht sofort spürbar. Ein zu mildes Milieu in der Scheide lässt es allerdings zu, dass sich bestimmte Krankheitserreger unerwünscht schnell vermehren. Deshalb kann es ratsam sein, den pH-Wert in der Scheide mittels Teststreifen vor- und einige Stunden nach dem Basenbad zu messen. Falls Sie zu den wenigen Frauen gehören, die die Regulation nicht innerhalb weniger Stunden schaffen, können Sie für das Basenbad spezielle Menstruationstassen einsetzen, die nicht so tief in die Scheide eingeführt werden, wie bei der Regelblutung, sondern eher am Scheideneingang. Fall Sie sich unsicher sind oder irgendwelche Beschwerden nach der Anwendung eines Basenbades haben, scheuen Sie sich nicht, Ihren Gynäkologen zu Rate zu ziehen. Vielleicht kann dieser Ihnen auch weitere Tipps zum Umgang mit Basenbädern geben.

Stiftung Warentest und Ökotest

Ein aktueller Basenbäder Test von Stiftung Warentest bzw. Ökotest liegt nicht vor.

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Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen: Sämtliche, hier dargestellten Inhalte, dienen ausschließlich der neutralen Information. Sie stellen keinerlei Empfehlung oder Bewerbung der umseitig beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Behandlungsweisen oder Arzneimittel dar. Dieser Text erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch kann die Aktualität und Richtigkeit der hier dargebotenen Information garantiert werden. Dieser Artikel ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose verwendet werden. Ebenso ist bei Beginn einer Behandlung mit den beschriebenen Wirkstoffen auf jeden Fall vorher ein Arzt zu Rate zu ziehen. Wir und unsere Autoren übernehmen keine Haftung für Unannehmlichkeiten oder Schäden, die sich aus der Anwendung der hier dargestellten Information ergeben.

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