Granatapfel – Die Powerfrucht unter den Superfoods

  • Der Granatapfel sieht nicht nur gut aus, sondern enthält viele gesundheitsfördernde Wirkstoffe – dabei schmeckt er gut und ist besonders kalorienarm.
  • Die Granatapfelfrucht zeichnet sich durch ihren hohen Gehalt an Flavonoiden, Kalium, Kalzium, Vitamin C und Eisen aus. Diese Wirkstoffe vitalisieren den Körper, helfen bei Müdigkeit und Antriebslosigkeit und verlangsamen die Hautalterung.
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Granatapfel – Die Powerfrucht unter den Superfoods

granatapfel

In Amerika, England und beinahe dem gesamten asiatischen Raum ist er längst für seine gesundheitsfördernde Wirkung bekannt. Die Rede ist vom Granatapfel, der Powerfrucht unter den sogenannten Superfoods. Doch wer denkt, dass der Granatapfel erst mit dem Aufkommen dieses Trends, um ganz besonders gesunde Lebensmittel, seinen Siegeszug begann, der irrt. Nein schon in der Antike war der Granatapfel eine, für seine vielseitige Wirkung, bekannte Frucht und wurde in der griechischen Mythologie gar mit der Unterwelt Hades in Verbindung gebracht. Es soll ein süßer Granatapfel gewesen sein, der einst der Göttin Persephone zum Verhängnis wurde und sie an das Reich des Hades band. Doch was hat es auf sich, mit dieser in Deutschland nach wie vor exotisch wirkenden Frucht? Ist sie wirklich eine Powerfrucht und wie kann der Verzerr von Granatäpfeln die Gesundheit spürbar fördern und stärken?

Der Granatapfelbaum

Der Punica Granatum, wie der Granatapfel in der Welt der Botanik genannt wird, ist sicherlich eine exotisch anmutende Frucht, die so manchem Konsumenten womöglich nicht gänzlich vertraut sein wird. Doch abseits der nach und nach wachsenden Bekanntheit dieser Frucht, weiß der Granatapfel in jedem Fall zu überzeugen.

Betrachtet man die Ursprünge des Granatapfels, fällt einem zum Beispiel direkt eine Besonderheit der Bezeichnung auf. Denn die Bezeichnung Punica Granatum, bezieht sich auf die lateinischen Worte punicus (punisch) und granatum (Kern, Korn). Diese Bezeichnung lässt die Vermutung aufkommen, dass es einst die Phönizier waren, die den alten Römern die fruchtig süße und kernige Frucht näher brachten. Doch es ist nicht nur die Namensgebung, die den Granatapfel zu einem überaus interessanten Gewächs macht, dass bereits seit der Antike als Obst angesehen wird und vielseitig Anwendung findet.

Blüte und Blätter

Die Basis aller Granatäpfel wie auch der unterschiedlichsten Produkte, welche aus den Samen des Granatapfels hergestellt werden, ist der Granatapfelbaum, der als sommergrüner kleiner Baum oder Strauch mit Laubblättern von bis zu 10 Millimeter langen Blattstielen, seit der Antike in Westasien und Mittelasien kultiviert wird. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 5 Metern erreicht er eine durchaus beachtliche Höhe. Zudem kann der Stamm des Granatapfelbaums bis zu 3 Meter breit werden, hierfür braucht der Granatapfelbaum jedoch einige Jahrhunderte, um derart groß und stabil wachsen zu können.

Während der Blütezeit des Granatapfelbaumes – welche zwischen Frühling und Sommer liegt – bildet der Baum seinen wunderschön leuchtenden Blüten aus. Je nach Baumart und Region können diese Blüten eine Länge von 2 bis 3 Zentimeter erreichen und bis zu 1,5 Zentimeter im Durchmesser messen. Farblich sind die Blüten des Granatapfels wahrlich ein Blickfang. Von einem anfangs recht hellen Gelbton wechseln die Granatapfelblüten je nach Reifegraf nach und nach in ein tiefes und sattes Orange.

Frucht und Samen

Erst wenn die Blüten des Granatapfelbaums sich nach und nach dunkel färben, findet man auch den eigentlichen Granatapfel, der mit einem Durchmesser von 5 bis 12 Zentimetern und einer apfelähnlichen Form zunächst grün direkt an den verblühenden Blüten am Baum wächst und im Laufe der Fruchtreife nach und nach eine orange bis tiefrote Farbe annimmt. Reif zur Ernte ist der Granatapfel übrigens erst wenn er die – für seine Art unterschiedliche – volle Fruchtreifefarbe angenommen hat. Erst zu diesem Zeitpunkt ist eine Ernte möglich, da der Granatapfel nach der Ernte nicht nachreift und frühreife Früchte somit nicht für den Konsum geeignet sind.

Die Frucht des Granatapfelbaums:

  • Zählt zu den ledrigen Beerengewächsen.
  • Verfügt über mehrere Fruchtkammern.
  • Verfügt über bis zu 400 Granatapfelsamen.

Die große Besonderheit der Früchte des Granatapfelbaums findet man jedoch nicht allein in deren oberflächlichen Form und Farbgebung. Vielmehr das Innere ist es, das diese exotische Frucht so besonders macht. Vom biologischen Standpunkt aus den ledrigen Beerenfrüchten zugerechnet, verfügt der Granatapfel in seinem Inneren über mehrere Kernkammern, in denen je Kammer bis zu 15 mm große leicht kantige Samen enthalten sind. Ein voll ausgereifter Granatapfel verfügt über bis zu 400 Samen in mehreren Samenkammern.

Reife Früchte erkennt man neben der Fruchtfarbe mitunter daran, dass diese sich zum Zeitpunkt der vollen Reife öffnen und die einzelnen Kernkammern bei leichter Druckeinwirkung aufplatzen. Zudem verfügen die enthaltenen reifen Fruchtkerne über einen hohen Flüssigkeitsanteil, der in Verbindung mit den Inhaltsstoffen des Granatapfels eine leicht säuerlich süße Geschmacksnote haben.

Inhaltsstoffe im Überblick

Bereits seit der Antike ist der Granatapfel für seine vielseitige positive Wirkung auf den menschlichen Körper bekannt. Möglich macht diese Wirkung das breite Spektrum an Inhaltsstoffen, welche in den reifen Fruchtsamen der Granatapfelfrucht enthalten sind und in Form von frischen Samen, Granatapfelsaft oder in Form von pulverisierten Granatapfelkernen konsumiert werden können.

Neben einer großen Anzahl an sogenannten Flavonoiden, Anthocyanen und Quercetinen enthalten die Samen der Granatapfelfrucht zudem Polyphenole in Form von Ellagitannine und Punicalagin sowie Phenolsäuren, Kalium, Kalzium, Vitamin C und Eisen. Darüber hinaus enthalten die Granatapfelsamen einen Zuckeranteil von (auf 100 Gramm essbaren Anteil berechnet) 7,9 Gramm Fructose sowie 7,2 Gramm Glucose.

Energiegehalte und Hauptbestandteile je 100 Gramm essbarem Anteil

Kalorien 74kcal (316kJ)
Wasseranteil 79,1 Gramm
Eiweiß 0,7 Gramm
Fett 0,6 Gramm
Kohlenhydrate 16,1 Gramm
Ballaststoffe 2,2 Gramm
Zucker 7,9 Gramm Fructose und 7,2 Gramm Glucos

Allem voran der hohe Wasseranteil mit rund 79,1 Gramm je 100 Gramm essbaren Fruchtanteil ist im Hinblick auf die Wirkungsweise von Produkten wie zum Beispiel einem Glas Granatapfelsaft entscheidend. Denn die im Fruchtwasser enthaltenen Inhaltsstoffe lassen sich im Zuge der Verdauung schneller lösen und somit schneller vom Körper aufnehmen und verarbeiten als es zum Beispiel im Fall von getrockneten Granatapfelprodukten der Fall wäre.

Herkunft und Verbreitung

Damit der Granatapfel all seine wichtigen und gesunden Inhaltsstoffe entwickeln kann, braucht er ein bestimmtes Klima, in dem er bestmöglich reifen kann. Zur Kultivierung des Granatapfelbaumes eigenen sich Regionen im westlichen bis mittleren Asien sowie warme Regionen Mitteleuropas. Da der Granatapfel ein warmes Klima bevorzugt, findet man ihn seit der Antike vordergründig in den folgenden Regionen.

Klassische Anbaugebiete des Granatapfel

  • Armenien
  • Aserbaidschan
  • Ägypten
  • Afghanistan
  • Anatolien
  • China
  • Georgien
  • Iran
  • Israel
  • Indien
  • Kaukasus
  • Karibik
  • Lateinamerika
  • Marokko
  • Palästina
  • Pakistan
  • Spanien
  • Syrien
  • Südrussland
  • Türkei
  • Tadschikistan
  • Turkmenistan
  • Tunesien
  • Usbekistan

Doch natürlich gibt es auch bestimmte Arten des Granatapfelbaums, die weniger anspruchsvoll hinsichtlich Klima und Bodenbeschaffenheit sind. Diese wenigen Arten gedeihen auch im wintermilden europäischen Klima wodurch zum Beispiel selbst im ungarischen Budapest ein Granatapfelstrauch im Garten des Museums für Kunstgewerbe blüht.

Gesund für Körper und Seele

Schon seit der frühen Antike ist die vielseitige Wirkung des Granatapfels bekannt und so verbreitete sich das süßlich säure Früchtchen schnell überall in der Welt. Von den Spaniern in die Karibik und nach Lateinamerika gebracht, von Königen und Herrschern auch im kalten Europa als aphrodisierende Frucht geschätzt und gerne verzehrt, sind es heute allem voran wissenschaftlich belegte Wirkungsweisen dieser Frucht, die den Granatapfel sowie die Granatapfelsamen zu einem der Superfoods unserer Zeit stilisiert.

Granatapfelkerne und die belebende Wirkung

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Bereits seit der Antike ist die belebende Wirkung von Granatapfelkernen bekannt. In der heutigen Zeit gerne in Form von Kapseln mit Granatapfelpulver oder in Form eines frischen Glases Granatapfelsaft verabreicht, ermöglichen die vielen Vitamine und weitere wichtige Inhaltsstoffe der Granatapfelkerne eine spürbare Vitalisierung von Körper und Geist. Müdigkeit und Abgeschlagenheit werden reduziert, die Vitamine und wichtige Inhaltsstoffe wie Kalium und Calcium fördern die allgemeine Gesundheit und der Alltag scheint mit einem Mal ein klein wenig einfacher von der Hand zu gehen. Wer regelmäßig Granatapfelprodukte konsumiert, der fördert nachhaltig und spürbar die eigene Gesundheit sowie das Wohlbefinden im Alltag.

Natürliches Anti-Aging

Eine weitere überaus beliebte und in der heutigen Zeit beinahe schon unverzichtbare Wirkungsweise bezieht sich auf die natürliche Hautalterung des Menschen. Granatapfelkerne wirken sich positiv auf den körpereigenen Zellerneuerungsprozess aus und können so als wirkungsvolles Anti-Aging Produkt konsumiert werden. Natürlich werden die kleinen roten Kerne das Alter nicht auf ewig abhalten können, doch regelmäßig angewendet und in Verbindung mit einer gesunden Lebensweise ist die Anti-Aging Wirkung des Granatapfels in jedem Fall spürbar.

Wussten sie schon…
Die Inhaltsstoffe der Granatapfelsamen können äußerlich wie auch innerlich angewandt einen positiven Einfluss auf die natürlichen Alterungserscheinungen nehmen. Frische Granatapfelprodukte sind für den Verzerr perfekt geeignet, geht es jedoch nur um eine besonders intensive Pflege zum Beispiel der haare oder haut, eigenen sich Cremes und Shampoos mit Granatapfelextrakten in jedem Fall besser. Da diese Produkte gezielter an der gewünschten Stelle aufgebracht werden können und somit bessere Ergebnisse erzielen.

Die Beschwerden der Wechseljahre natürlich lindern

Eine weitere tolle Möglichkeit, die Wirkungsweise des Granatapfels auf effektive Art und Weise zu nutzen bietet sich im Zuge der Wechseljahre. Frauen ab dem 40. Lebensjahr müssen hierbei oftmals mit enormen Beschwerden leben. Hitzewallungen, Schwindel und allgemeines Unwohlsein. Leicht hat es wohl keine Frau in den Wechseljahren, doch all diese Beschwerden lassen sich auf natürliche Art und Weise lindern und zwar mithilfe des Granatapfels. Die vielen Vitamine und wichtigen Inhaltsstoffe wirken gleichermaßen auf Körper und Seele und können so die Beschwerden der Wechseljahre spürbar lindern. Werden jedoch Medikamente zur Linderung der Beschwerden eingenommen so sollte die Einnahme von Granatapfelprodukte zuvor mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden, um so unerwarteten Wechselwirkungen vorbeugen zu können.

Natürliches Heilmittel bei chronischen Entzündungen mit antibiotischer Eigenschaft

Allem voran in der Asiaten Heilkunst gerne genutzt, bietet der Granatapfel dank seiner vielseitigen Inhaltsstoffe eine überaus effektive und natürliche Form der Behandlung von chronischen Entzündungen. Neben der antibiotischen Wirkung und der damit verbundenen Behandlungsmöglichkeit von bakteriellen Entzündungen und Erkrankungen ermöglicht der Granatapfel zudem die Behandlung von chronischen Entzündungen im gesamten Körper.

Möglich machen dies die sogenannten sekundären Pflanzenstoffe, die in den Kernen des Granatapfels enthalten sind und allem voran in der indischen Heilkunst als Entzündungshemmer genutzt werden. Ähnlich dem natürlichen Hausmittel Propolis ermöglicht der Granatapfel eine bessere Wundheilung wie auch Abheilung von Entzündungsherden und schafft zeitgleich durch einen hohen Vitaminanteil eine zeitgleiche Stärkung des körpereigenen Immunsystems. So können Entzündungen auch chronischer Art besser abheilen und die Beschwerden gelindert werden. Jedoch ist der Granatapfel kein Allheilmittel, bevor chronische Entzündungen mit Granatapfelprodukten behandelt werden, sollte in jedem Fall ein Arzt konsultiert werden.

Stärkung des Immunsystems und der Verdauung

Wer regelmäßig einen Granatapfel oder aber unterschiedliche Granatapfelprodukte konsumiert, der stärkt dank der vielen wichtigen Vitamine und Inhaltsstoffe zum einen das körpereigene Immunsystem zum anderen aber auch die Verdauung. Es ist der hohe Anteil an Bitterstoffen, der hierbei die Verdauung nachweislich stärkt und fördert und damit die Allgemeingesundheit fördert. Gerade bei Problemen im Verdauungstrakt aber auch zur Entschlackung des Körpers bietet es sich an, einfach jeden Tag ein Glas Granatapfelsaft zu trinken. Ohne Medikamente und mögliche Wechselwirken kann so die Verdauung, das Immunsystem aber auch das allgemeine Wohlbefinden spürbar gefördert und gestärkt werden.

Stärkung des Herz-Kreislaufsystems

Die im Granatapfel enthaltenen Inhaltsstoffe tragen zudem zu einer Stärkung des Herz-Kreislaufsystems bei. Durch eine nachweisliche Reduktion sogenannter Oxidationen (schlechtes Cholesterin) können die durch die Oxidationen entstehenden Ablagerungen in den Blutgefäßen reduziert werden und so das Herz-Kreislaufsystem gestärkt werden. Jedoch muss an dieser Stelle gesagt werden, dass der Granatapfel hierbei eine rein vorbeugende Wirkung entfalten kann. Im Falle von Herz-Kreislauferkrankungen oder Krankheiten im Bezug auf die Blutgefäße oder nach einem Schlaganfall kann der Granatapfel die bereits entstandenen Schädigungen am Körper nicht rückgängig machen!

Granatapfelprodukte – das Superfood unter den Superfoods?

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Der Granatapfel ist gesund und fördert das Wohlbefinden wie auch die Allgemeingesundheit. Dies ist eine Tatsache die längst durch diverse wissenschaftliche Studien belegt wurde. So wurde das bewiesen, was in vielen asiatischen Ländern seit Jahrhunderten bekannt ist. Der Granatapfel trägt zu einem gesunden und langen Leben bei. Es verwundert also weniger, dass diese exotische Frucht als das Superfood unter den besonders gesunden Lebensmitteln gilt.

Doch so gesund der Granatapfel auch sein mag, nicht jeder Trend rund um dieses Superfood entspricht dem, was allgemein als Gesund oder Empfehlenswert angesehen werden kann oder sollte. Natürlich, es gibt viele Trends rund um die exotische Frucht, die in jedem Fall eine positive Wirkung entfalten können, doch leider ist in der heutigen Zeit auch oftmals Unwissen die Grundlage einer Fehlernährung. Betrachten wir uns also einmal den Trend Superfood etwas genauer.

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Im Internet seit einigen Jahren hoch bejubelt, gilt der Granatapfel als Superfood. Er ist gesund, kann angeblich so manches was selbst teure Medizin nicht kann und ist ohnehin unbedenklich im Konsum. So scheint es, wenn man sich die entsprechenden Informationsquellen im Internet genauer ansieht. Doch was ist mit all den vielversprechenden Überschriften gemeint? Was ist ein Superfood und warum soll gerade der Granatapfel eines der Top Produkte im Bereich der Superfoods sein?

Der Begriff Superfood steht für:

  • Gesunde und natürliche Lebensmittel.
  • Lebensmittel ohne chemische Zusatzstoffe.
  • Lebensmittel die, die Gesundheit fördern und stärken.

Beginnen wir beim Begriff Superfood. Als Superfood wird in der heutigen Zeit ein Lebensmittel bezeichnet, dass natürlichen Ursprungs ist und dank diverser Inhaltsstoffe als überaus gesund bezeichnet wird. Spricht man also vom Granatapfel als Superfood, so wird damit darauf hingewiesen, dass der Granatapfel ein natürliches Produkt ohne Zusatz von chemischen Inhaltsstoffen ist und aufgrund seiner Inhaltsstoffe eine gesundheitsförderliche Wirkung entfalten kann.

Welche Superfood Trends gibt es rund um den Granatapfel?

Mit dem Aufkommen der sogenannten Superfoods kamen auch zahlreiche Trends in Verbindung mit eben diesen auf. Bezogen auf den Granatapfel sind es allem voran Trends die die Wirkungsweise des Granatapfels auf den Körper hervorheben, die Mal mehr, Mal weniger empfehlenswert sind. Allem voran rund um die gesunde Ernährung, das Reduzieren von Körpergewicht oder die Behandlung von langwierigen Erkrankungen stehen im Zentrum der zahlreichen Trends rund um das Superfood Granatapfel.

Der Trend um das Superfood Granatapfel enthält mitunter:

  • Diverse Beauty und Schönheitspflegetipps in Verbindung mit Granatapfelsaft.
  • Diverse Diät und Ernährungskonzepte basierend auf der positiven Wirkung der Granatäpfel.
  • Diverse Hausmittel und Anwendungsempfehlungen für ein gesünderes Leben

Pauschal zu behaupten, dass diese Trends immer gesund für den Körper sind, wäre jedoch falsch. Denn je nachdem warum man die Wirkung der Granatapfelkerne in Anspruch nehmen möchte, gilt dass dies Mal mehr Mal weniger funktionieren wird. Was jedoch allgemein gesagt werden kann, ist dass der regelmäßige und gesunde Verzerr von Granatäpfeln in jedem Fall für den Körper vorteilhaft sein kann. Wie immer gilt es jedoch auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung zu achten. Dies bedeutet, dass Diättrends die ausschließlich auf Granatapfelrezepten basieren sicherlich nichts Vorteilhaftes mit sich bringen. Eine gesunde Ernährung hingegen, die mit frischem Granatapfelsaft verfeinert wird, wird in jedem Fall das Immunsystem stärken und so manch andere positive Wirkung entfalten können.

Doch wie so oft im Leben kommt es bei Trends rund um die Gesundheit auf eine gesunde Balance an. Der Granatapfel kann im Alltag in jedem Fall wichtige und positive Wirkung entfalten, jedoch nur in einer ausgewogenen Kombination aus gesunder Ernährung, sportlicher Aktivität und natürlich einem allgemeinen guten Gesundheitszustand. Will man also das Superfood Granatapfel dafür nutzen, gesunder und besser zu leben, dann sollte man dies immer in Abstimmung an die individuellen Bedürfnisse tun. Tut man dies, spricht absolut nichts dagegen, den Trend unserer Zeit und das Wissen aus Jahrhunderten für die eigene Gesundheit und das eigene Wohlbefinden zu nutzen.

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